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Mit dem vierten Band der Reihe „Felder der Sprache – Felder der Forschung. Lodzer Germanistikbeiträge”, herausgegeben vom Fachbereich Angewandte Sprachwissenschaft am Lehrstuhl für Deutsche und Angewandte Sprachwissenschaft der Universität Łódź, soll die Diskussion über die vielfältigen Aspekte von Forschung und Lehre auf dem Gebiet der deutschen Sprache und der deutschsprachigen Kommunikation angeregt und weitergeführt werden. Im vorliegenden Band, „Didaktische und linguistische Implikationen der interkulturellen Kommunikation”, steht die Problematik der interkulturellen Kommunikation mit ihren linguistischen und didaktischen Zugängen im Fokus der Diskussion. Die Beiträge der Autorinnen und Autoren konzentrieren sich auf relevante Fragestellungen zu den Merkmalen der interkulturellen Kommunikation sowie auf neue Tendenzen in der einschlägigen Forschung. Der Aufstieg zu einem privilegierten Akteur äußert sich ferner darin, dass solche Stimmen der Durchsetzung konkreter Ansichten und der gleichzeitigen Diffamierung der anderen dienen. Der Bezug auf einen privilegierten Diskursakteur lässt ihm gewisse mediale Autorität zuschreiben, auch wenn diese außermedial als strittig empfunden wird.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort 7
Kapitel I. Heinz-Helmut Lüger, Kommunikation in der Krise – Reden zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges 9
Interkulturelle Kommunikation im didaktischen Fokus 31
Kapitel II. Jolanta Hinc, Die Wortstellung des Deutschen als Problembereich für polnische Deutschlernende mit Englischkenntnissen – eine Fehleranalyse. Didaktische Implikationen – gewählte Modelle zur Darstellung der deutschen Wortstellung 33
Kapitel III. Monika Kowalonek-Janczarek, Katarzyna Grzywna, Anglizismen und ihre Wortbildungsarten im Deutschen – eine korpuslinguistische Studie am Beispiel der DaF-Lehrbuchserie em neu 45
Kapitel IV. Agnieszka Pawłowska, Wie soll mein Tandempartner meine Fehler korrigieren? – Über eines der wichtigen Dilemmata im eTandem am Beispiel deutscher und polnischer Studierender 55
Kapitel V. Joanna Pędzisz, Kontrolliert und gesteuert? Zu Controlling-Mechanismen beim SD-Vorgang – didaktische Implikationen 69
Kapitel VI. Ewelina Basińska, Didaktische Vorschläge für ein erfolgreiches Blended-Learning-Modell in kooperativen Übungsszenarien im DaF-Unterricht 83
Kapitel VII. Piotr Iwan, Vermittlung der Landeskunde im Unterricht Deutsch als Fremdsprache – Bewertungskriterien und Übungsformen 93
Kapitel VIII. Reinhold Utri, Das Schweizer Deutsch, das Österreichische Deutsch und das Bundesdeutsch – theoretische Grundlagen zu den drei Varietäten mit einigen Hinweisen auf den DaF-Unterricht 107
Kapitel IX. Krzysztof Sakowski, Das andere Denken beibringen – kognitive Sprachmodelle im Dienste der Fremdsprachendidaktik 121
Kapitel X. Jacek Makowski, Lodzer Sprachenbarometer 2014. Fremdsprachengebrauch vs. Fremdsprachenerwerb im Kontext des Lodzer Arbeitsmarktes 133
Interkulturelle Kommunikation im linguistischen Fokus 145
Kapitel XI. Joanna Szczęk, Marcelina Kałasznik, Das Auge isst mit – Zu Schwierigkeiten im Bereich der deutsch-polnischen Übersetzung von kulinarischen Realien 147
Kapitel XII. Przemysław Staniewski, Überlegungen zur Basisebene des olfaktorischen Wortschatzes im Deutschen und im Polnischen 165
Kapitel XIII. Mariola Majnusz-Stadnik, Darauf geben wir Ihnen unser Wort! Phraseologismen und ihre Modifikationen in der deutschen und polnischen Versicherungswerbung 177
Kapitel XIV. Dorota Kaczmarek, Zu Betrachtungsebenen der Akteure in einem Mediendiskurs 187
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