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Felder der Sprache – Felder der Forschung

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    Die Reihe „Felder der Sprache – Felder der Forschung. Lodzer Germanistikbeiträge”, die von der Abteilung Angewandte Sprachwissenschaft am Lehrstuhl für Deutsche und Angewandte Sprachwissenschaft der Universität Łódź herausgegeben wird, zielt darauf ab, in einem möglichst breiten Umfeld die Diskussion über die Vielschichtigkeit der deutschen Sprache in Forschung und Lehre zu beleben und damit der Mehrdimensionalität der germanistischen Linguistik gerecht zu werden. Dreh- und Angelpunkt des vorliegenden fünften Bandes Deutsche Sprache in linguistischen Ausprägungen ist eine allgemeinlinguistische Problematik: Im Fokus der jeweiligen Beiträge stehen morphologische, semantische und lexikographische Fragestellungen. Wichtig und besonders interessant ist auch die Frage, inwieweit der Autor gehen darf, um seine Rezipienten zu amüsieren und ob es ihm trotz der Verstöße gegen alle möglichen Regeln und Normen gelingt, das Publikum zum Lachen zu bringen. Diese Erwägungen werden mit den Sketchbeispielen aus Was guckst du? und Mensch, Markus! belegt. Die Frage nach den Grenzen des guten Geschmacks bleibt jedoch immer noch offen.

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    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort 7

    Kapitel I. Roman Sadziński, Zur Komplementarität syntaktischer und semantischer Komponenten – vorzugsweise anhand objektsbezogener Korrelate 9
    Kapitel II. Maria Biskup, Die semantische Leistung von frei in adjektivischen Wortbildungsprodukten 21
    Kapitel III. Anna Kapuścińska, Bildhaft oder bildlich? Kleiner Unterschied mit großer Wirkung 33
    Kapitel IV. Janusz Stopyra, Die Motivation referenzidentischer Benennungen aus dem Bereich der polnischen und deutschen Wortbildungskonstruktionen 41
    Kapitel V. Grażyna Strzelecka, Bankcomptoire oder Bankinstitut? Zur Entwicklung der Sprache der Finanzen anhand einer Analyse ausgewählter Fremdwörter aus Wirtschaftsartikeln des ausgehenden 19. und 20. Jahrhunderts 51
    Kapitel VI. Witold Sadziński, Wie man Fremdwörtern auf die Sprünge hilft. Zur Lemmatisierung der Anglizismen – vorzugsweise im Duden-Wörterbuch 67
    Kapitel VII. Jozef Bruk, Das Präfix be- aus der Sicht der locative alternation: ein Ausgangspunkt für die Raum-Linguistik 81
    Kapitel VIII. Agnieszka Poźlewicz, Zur Rolle von Sprichwörtern in der Partikelvermittlung am Beispiel von auch und seinen polnischen Entsprechungen 97
    Kapitel IX. Justyna Duch-Adamczyk, Funktionen ausgewählter Abtönungspartikeln in Online-Presseinterviews 109
    Kapitel X. Dariusz Prasalski, Zur Verwendung von spezifischen Wissensbeständen bei der Interpretation von Implikaturen 121
    Kapitel XI. Katarzyna Sikorska-Bujnowicz, Grenzen des guten Geschmacks in einem Witz 131
    Kapitel XII. Reinhard Krapp, Zur Semiotik des Gefühlsausdrucks in Schillers Dramen 153

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